Freak City – Hexenkessel (Martin Krist)

Autor: Martin Krist
Taschenbuch: 222 Seiten
Genre: Thriller, Krimi
Preis: 3,99€ (eBook), 9,99€ (Taschenbuch)
Hier erhältlich: amazon, thalia, buecher.de
Kurzmeinung:
Ein interessantes Konzept hinter einer doch abgeschlossenen Geschichte in einer Stadt, welche nie schläft und in welcher man dem Glück vielleicht nie zu lange trauen sollte…
Klappentext:
„Und ich sagte noch: Das wird blutig. Verdammt, er wollte nicht hören.“
Patsy und Milo wollen an das große Geld. Doch nicht nur der rechtmäßige Besitzer hat was dagegen, sondern auch ein Mörder, der seit Wochen seine blutige Spur durch die Stadt zieht.
Pearl, Ermittler wider Willen, muss indes eine Broadway-Diva aufspüren. Doch weder die Cops noch die Familie der Sängerin hegen daran großes Interesse. Schon bald gerät er selbst ins Visier.

Warum wollte ich dieses Buch lesen?
Von Martin Krist konnte ich bereits den Kriminalroman „Böses Kind“ lesen und mochte seine Art, den Leser zu fesseln auf Anhieb. Die Idee einer kleinen Serie, hat mich auch gereizt…
Mein Fazit:
Im Vergleich zu den Romanen um Frei, muss ich sagen, war Freak City ein wenig durcheinander. Doch, das ist definitiv kein Nachteil. Ich fand dieses kleine Durcheinander mit dem Charakterwechsel und den unterschiedlichen Settings für die Story verdammt passend. Die Verstricktheit wird angedeutet, verfestigt und am Ende bewiesen. Als Leser weiß man intuitiv, dass alles irgendwie miteinander zusammenhängt, doch man weiß nicht, wie.
Die Story war sehr kurzweilig und ich muss definitiv ein „Bitte nicht stören“-Schild für die nächsten Teile der Freak City-Reihe an meiner Tür anbringen. Das Ende war nochmal so verdammt spannend, dass man mich da eigentlich nicht hätte stören dürfen…
Für mich war der Start der Serie ein voller Erfolg, also auch volle Punktzahl!

Danke an Netgalley Deutschland für das Rezensionsexemplar