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Niemandsstadt (Tobias Goldfarb)

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Autor: Tobias Goldfarb
Gebunden: 368 Seiten
Genre: Fantasy, Jugendbuch, Sci-Fi
erhältlich als: Gebundene Ausgabe, eBook
Hier erhältlich: amazon, thalia, buecher.de

Kurzmeinung:

Leider musste ich das Buch abbrechen. Mir war die Geschichte zu wirr.

Klappentext:

In der Niemandsstadt gibt es alles, was man sich in der Wirklichkeit erträumt. Drachen ziehen durch die Wolken, Statuen zwinkern einem freundlich zu. Gleich drei Sonnen wärmen Gesicht und Rücken. Räume entstehen immer dann, wenn man sie braucht. Hier fühlt sich Josefine wohl. Doch diese Stadt, ihre Geschöpfe und ihr Zauber sind in Gefahr. Bedroht von spionierenden Crowbots, von Magie raubenden Maschinen, von einer weiten, weißen Leere. Ausgerechnet Josefine soll eingreifen – aber wie bekämpft man einen Gegner, der nicht existiert?

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Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Der Klappentext klang spannend. Eine Welt in der alles möglich ist, das klingt nach einem Abenteuer. Doch was, wenn man sich den Gegner, den man bekämpft nur vorstellt und er gar nicht echt ist, macht ihn das dann für dich weniger real?! Genau diese Fragen hoffte ich durch das Lesen des Buchs zu beantworten.

Mein Fazit:

Leider muss ich sagen, dass mir die Geschichte zu wirr war. Ich habe versucht dem Ganzen eine Chance zu geben, doch diese Mischung aus Niemandsstadt und realer Welt mit Wechseln hin und her. Mit all den Halluzinationen oder auch wahrhaftigen Erscheinungen. Mir hat persönlich einfach ein erkennbarer roter Faden gefehlt.

Rein schreibtechnisch ist die Geschichte gut, die Szenen werden schön beschrieben. Man weiß, wie es um die Charaktere herum aussieht. Auch die kurzen Kapitel mag ich eigentlich sehr. Doch der rote Faden war für mich nicht erkennbar.

Da ich nur das halbe Buch gelesen habe, möchte ich auch nicht weiter darüber sprechen, leider nur einen Stern von mir.

Danke an net galley für das Rezensionsexemplar.

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